Unterschied First Party und Third Party Cookies?

First Party Cookies werden von der besuchten Website gesetzt. Diese First Party Cookies können nur von dem Webserver ausgelesen werden, der auch das Cookie gesetzt hat. Diese Cookies werden von Browsern nicht domainübergreifend zugänglich gemacht, das heißt, sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Zu First Party Cookies gehören vor allem notwendige Cookies, Performance-Cookie und funktionale Cookies.

Third Party Cookies werden im Gegensatz dazu auf der besuchten Website von einem externen Drittanbieter gesetzt. Sie werden beispielsweise über Bilder, Banner oder JavaScript in die Website eingebunden. Wenn diese Website aufgerufen wird, werden Cookies von externen Dritten erfasst und auf dem Server der Drittanbietern gespeichert und verarbeitet. So ist es möglich, Personen kanal- und domainübergreifend zu erfassen. Größere Anbietende von Third Party Cookies können über viele verschiedene Websites ihre Cookies setzen und verfügen somit über detaillierte Informationen von User über verschiedene Websites hinweg. Diese Daten können dazu genutzt werden, um Profile der Nutzer zu erstellen und zielgerichtete Werbeschaltungen auszuspielen.

Welche Bedeutung hat das Ende der Third Party Cookies für das Tracking mit dem Meta Pixel?

Im erfolgsorientierten Performance Marketing sind das Website Tracking und die dazugehörige Conversion Erfassung unerlässlich. Bei Meta wird das Tracking beispielsweise mit dem Meta Pixel und zusätzlich serverseitig mit der Conversions API gewährleistet. Aber funktioniert das Meta Pixel noch, wenn es keine Third Party Cookies mehr gibt?

Das Meta Pixel setzt vor allem First Party Cookies, welche vom Ende der Drittanbieter Cookies in Chrome nicht betroffen sind. Dennoch haben die Änderungen Auswirkungen für das Tracking. Denn das Meta Pixel setzt auch Third Party Cookies, um Nutzer besser wiederzuerkennen und somit Retargeting zu gewährleisten und Conversions zu attribuieren. Durch den Wegfall der Third Party Cookies kann zukünftig nur noch eine Wiedererkennung der User stattfinden, wenn zuvor eine Klick-ID von Meta erfasst wurde. Das heißt, Meta kann den Nutzer nur noch zuordnen, wenn der Traffic über eine Meta Anzeige oder aus einem Link aus Facebook oder Instagram gekommen ist, da hier die Klick ID mitgeliefert wird. Nur so wird das First Party Cookie mit der zugehörigen identifizierbaren ID befüllt. Wenn diese Information mit der Klick-ID nicht vorliegt, kann Meta die getätigten Events auf der Website keinem Profil zuordnen.

Das hat Auswirkungen auf Custom Audiences und Zielgruppen, denn wenn kein Profil zugeordnet werden kann, werden auch zwangsläufig die Website Retargeting Audiences kleiner werden. Zudem hat dies auch Auswirkungen auf Reporting und Attribution, denn über das First Party Cookie kann Meta nur für eine eingeschränkte Zeit Daten zur Wiedererkennung verwenden. Bei längeren Customer Journeys ist es so nicht mehr möglich, die Conversions zu attribuieren. Zudem kann das First Party Cookie nur verwendet werden, wenn zuvor ein Klick auf die Anzeige ausgelöst wurde und somit eine Klick-ID vorliegt, die einem Profil zugeordnet werden kann. Post View Conversions werden also auch so nicht mehr möglich sein, was zur Folge hat, dass generell die Conversion Attribution weniger sein wird.

Auswirkungen auf Social Media Advertising

Der Wegfall der Third Party Cookies scheint im ersten Moment für Schockmomente zu sorgen, dennoch muss gesagt werden, dass es für Social Media Advertising kein Grund zur Sorge sein sollte. Vor allem, da Third Party Cookies von allen anderen Browsern bereits seit Jahren blockiert werden. Der Großteil der österreichischen Bevölkerung nutzt bereits einen anderen Browser, dennoch hat Google Chrome einen Anteil von 38,4% in Österreich (Quelle: Österreichische Webanalyse, Stand: Dezember 2023). Es werden also geringe Auswirkungen erwartbar sein.
Wichtig zu verstehen ist jedoch, dass uns generell weniger Daten zur Verfügung stehen, sei es durch Blockieren von Third Party Cookies, Einschränkungen der First Party Cookies (vor allem bei Safari ein einschneidendes Thema), als auch durch etwaige andere Themen wie Consent Banner, Tracking Blocker, etc. Dies ist bei der Konzeption von Kampagnen zu beachten. Vor allem Website Retargeting Audiences werden kleiner, so ist granulares Retargeting schon länger nicht mehr sinnvoll oder gar möglich. Ein guter Ausweg ist hier die Erweiterung von Plattform-internen Retargeting Audiences, wie beispielsweise Interaktionen mit der eigenen Social Media Seite. Bei den Conversions sollte immer eine Betrachtung von Analytics Tools Bestand der Analyse sein, denn die Conversion Attribution der Plattformen alleine reicht schon lange nicht aus.
Um dennoch zumindest einen Teil der Daten noch zu erfassen und somit das Tracking noch sinnvoll zu ermöglichen, sollte auf jeden Fall die Conversions API (serverseitig) implementiert werden. Mehr dazu in diesem Blogartikel von uns.

Fazit

Die “Cookieless Ära” spukt mittlerweile seit Jahren in den Online Marketing Foren und Threads dieser Welt umher. Dennoch muss gesagt werden, dass die Auswirkungen nicht so schlimm sein werden, wie Panik gemacht wird. Für gewisse Disziplinen des Online Marketings, wie Programmatic Advertising, hat dies sicherlich mehr Konsequenzen als für Social Media Kampagnen.

Der Verlust von Datenqualität und -menge hat seine Einschränkungen mit sich gebracht. Die Welt des Social Media Advertisings hat sich daraufhin seit 2021 massiv verändert. Tracking ist und bleibt zwar wichtig, um Erfolgsmessung zu gewährleisten, dennoch entscheidet erst die Kommunikation aufgrund der Botschaft und Relevanz über den Erfolg einer Kampagne und nicht ob ein Tracking Pixel alle Daten erfasst. Somit kein Grund zur Panik, wir werden auch diese kleine Hürde bestmöglich meistern und Online Marketing nicht aussterben lassen 😉

Von Null auf Hundert: Threads gewinnt den Social Media Krieg

Meta hat mit seiner neuen Plattform Threads, die Twitter ähnelt, einen beeindruckenden Start hingelegt. Innerhalb der ersten 24 Stunden verzeichnete sie 30 Millionen Anmeldungen und erreichte in vier Monaten fast 100 Millionen monatliche Nutzer. Trotz einer anfänglichen Euphorie, die nachzulassen scheint, wird Threads voraussichtlich 2024 führend in den sozialen Medien sein. Dies ist auf Metas umfangreiche Erfahrung im Bereich der sozialen Medien und den Fokus von Threads auf Sport und Unterhaltung, statt auf Nachrichteninhalte, zurückzuführen. Threads setzt auf echte Inhaltsmoderationsregeln, was Belästigungen durch Bots reduziert und von Prominenten begrüßt wird. Diese Prominenz könnte Werbetreibende anziehen, die bereits starke Verbindungen zu Meta haben. Insgesamt scheint Threads bereit, Twitter zu überholen, indem es einen eigenen, einzigartigen Weg einschlägt.

TikTok stellt Hollywood und Netflix in den Schatten

Im Jahr 2023 erlebte die Unterhaltungsindustrie einen bedeutenden Wandel. Nach einem großen Streik von Schauspielern und Autoren konnte eine hochgelobte Einigung erzielt werden, doch die Jubelfeier könnte voreilig gewesen sein. Social Media Plattformen wie TikTok sind auf dem besten Weg, die etablierte Filmindustrie in den Schatten zu stellen. Die Aktien der großen Filmstudios wie Disney, Warner und Paramount sind auf einem Tiefpunkt, und Netflix konnte nur kurz von der Schwäche seiner Konkurrenten profitieren. Allerdings verzeichnet TikTok täglich 95 Minuten Nutzerinteraktion, während Facebook und Instagram Reels über 200 Milliarden Mal pro Tag angesehen werden. YouTube hat mittlerweile sogar Netflix in Bezug auf die Einnahmen überholt. Dieser Trend zeigt, dass unabhängige Social Media Creators, die nicht streiken können, zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Menschen suchen nicht nach mehr Auswahl, sondern nach der richtigen Auswahl, und maschinelles Lernen in den sozialen Medien macht dies möglich. TikTok hat sogar sein erstes Konzert veranstaltet und plant, die maximale Videolänge auf bis zu 10 Minuten zu erhöhen. Es scheint, dass die traditionellen Unterhaltungsunternehmen auch 2024 unter dem Druck der sozialen Medien leiden werden, insbesondere unter der Führung von TikTok.

Kryptowährungen im Aufschwung: Neue Chancen in der Identitätsverifizierung trotz anhaltender Skepsis

Die Kryptowährungsbranche erlebte 2023 eine Art Wiedergeburt nach ihrem Zusammenbruch im Jahr 2022. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt ein großer Teil der Branche misstrauisch und potenziell betrügerisch. Ein interessanter Aspekt der Kryptotechnologie ist jedoch ihre mögliche Rolle bei der Identitätsverifizierung. Diese Technologie könnte eine Alternative zu biometrischen Daten darstellen und einzigartige Hashes auf der Grundlage der Identität eines Nutzers erstellen. Trotz neuer Anwendungen bleibt die NFT-Kunst umstritten und wird von vielen als sinnlos angesehen.

Apples Vision Pro: Ein Meilenstein für VR- und AR-Technologie im Massenmarkt

Im Jahr 2023 stellte Apple sein erstes VR-Headset vor, das Vision Pro. Dieses beeindruckende, wenn auch teure Produkt eines führenden Technologieherstellers könnte VR und AR auf dem Massenmarkt etablieren. Apple bringt Markenbekanntheit, Kundenloyalität, ein starkes Ökosystem, Datenschutz, Sicherheit, eine effiziente Lieferkette und Erfahrung im Einzelhandel mit. Es wird erwartet, dass die Apple-Headsets im Jahr 2024 ein beliebtes Weihnachtsgeschenk werden und die VR- und AR-Technologie im Mainstream etablieren.

Voice-First Apps werden ein integraler Bestandteil unseres Lebens sein

Bisher wurde Sprache nur in begrenztem Umfang als technologische Schnittstelle genutzt, und frühe Sprachassistenten wie Alexa und Siri waren oft enttäuschend und beschränkten sich auf grundlegende Funktionen wie das Abspielen von Musik und die Bereitstellung von Wettervorhersagen. Große Sprachmodelle versprechen jetzt verbesserte Sprachassistenten, die natürlichere und effizientere Interaktionen ermöglichen. Die digitale Welt und die Hardware waren bisher nicht auf Spracherlebnisse ausgerichtet, aber es wird erwartet, dass sich das 2024 mit neuen sprechenden Geräten und fortschrittlicherer Technologie ändern wird.

KI-Moderatoren werden Bestandteil der Nachrichtensender

In den USA sind 219 Millionen Fernseher mit kostenpflichtigen Diensten verbunden, und es gibt einen Nischenmarkt für Streaming-Dienste mit kulturell wenig bedeutsamen Inhalten. Ein Startup namens “Channel 1” plant einen Nachrichtensender, der vollständig von KI-generierten Moderatoren betrieben wird. Dies stellt sowohl für Hollywood als auch für traditionelle Inhaltsproduzenten eine Herausforderung dar, da hochwertige Inhalte die Ausnahme bleiben. Im Jahr 2024 wird erwartet, dass Nachrichten zunehmend von KI generiert und von künstlichen Personen präsentiert werden, was die Verbreitung von Falschnachrichten beeinflussen könnte.

Menschen verlieben sich in KI

Die zunehmende Nutzung von Daten und Algorithmen zur Linderung von Einsamkeit hat zu einem neuen Phänomen geführt: Menschen entwickeln romantische Gefühle für künstliche Intelligenzen. Plattformen wie Replika vermarkten Chatbots als ständige Gesprächsbegleiter und Unterstützer. Die Nutzerreaktionen auf die Entfernung der expliziten Rollenspielfunktionen bei Replika zeigen, wie diese Technologie zur Bekämpfung der Einsamkeit eingesetzt wird. Andere KI-basierte Angebote wie botify.ai und digi.ai tendieren ebenfalls zu virtuellen Partnern. Kritiker wie Magdalene J. Taylor weisen auf die problematischen Auswirkungen dieser Entwicklung hin, wie das Umgehen echter menschlicher Beziehungen.

Apples Fokus auf KI unter Wahrung des Datenschutzes

In den letzten zehn Jahren hat sich Apple als Verteidiger der Privatsphäre seiner Kunden positioniert, was zu seinem Status als wertvollstes und bewundertes Unternehmen der Welt beigetragen hat. Apple plant, das aktuelle KI-Fieber zu nutzen und ähnlich wie vor zwei Jahren im Werbemarkt den Markt zu beeinflussen. Eine verbesserte Version von Siri und KI-zentrierte Hardware sind für 2024 geplant, die direkte Auswirkungen auf die Konkurrenz haben dürfte. Apple will mit seinen Datenschutzfunktionen wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, geräteinterner Verarbeitung, minimaler Datenerfassung, Nutzereinwilligung und -kontrolle sowie nahtloser Integration in das bestehende Ökosystem werben. Trotz der derzeitigen technischen Einschränkungen ist Apple dafür bekannt, solche Hindernisse zu überwinden.

Spotify am Puls KI-generierter Musik

Im April 2023 führte ein künstlich erzeugter Song, der irrtümlich Drake und The Weeknd zugeschrieben wurde, zu großem Aufsehen in der Musikindustrie. Dieses Ereignis machte deutlich, dass KI das Potenzial hat, beliebte Künstler zu imitieren. Obwohl Anwälte auf diese Entwicklung reagierten, scheint es bereits zu spät zu sein. Algorithmen könnten bald eingesetzt werden, um Indie-Bands zu analysieren und kommerziell erfolgreichere Songs zu produzieren. Spotify, das riesige Datenmengen über das Hörverhalten weltweit gesammelt hat, plant, von dieser KI-generierten Musik zu profitieren, ohne ein Verbot in Erwägung zu ziehen. Bis 2024 könnten diese Daten genutzt werden, um künstlich generierte Musik zu produzieren.

KI–Bedrohungen für die globale Demokratie: Wahlintegrität in Gefahr

Das Jahr 2024, ein Rekordjahr mit Wahlen in 50 Ländern, einschließlich der USA, Indiens, Mexikos und Südafrikas, wird von KI-beeinflussten Herausforderungen geprägt sein. Über 2 Milliarden Wähler könnten von Manipulationsversuchen durch “böse Akteure” betroffen sein, die KI-Systeme nutzen, um Wahlergebnisse zu beeinflussen. Die Zunahme von KI-generierten Deepfakes und Fehlinformationen stellt eine ernsthafte Bedrohung für die globale Demokratie dar. Internationale Vorfälle und Bemühungen um strengere Kontrollen dieser Technologien unterstreichen das herausfordernde Jahr für politische Journalisten.

Neue Gaming Ära durch KI: Von lebensechten NPCs zu dynamischen Welten

2024 könnte das Jahr sein, in dem Studios KI nutzen, um das Wesen des Gamings neu zu definieren. Durch prozedurale Inhalte und dynamisches Storytelling könnten Spiele unbegrenzte Umgebungen und Herausforderungen bieten, die sich an die Entscheidungen der Spieler anpassen. KI-gesteuerte Charaktere, die dank umfangreicher Sprachmodelle lebensecht wirken, sowie adaptive Schwierigkeitsgrade und Lernfähigkeiten könnten das Spielerlebnis revolutionieren. Die Integration von realen Daten, Community-gesteuerten Inhalten und plattformübergreifenden Erfahrungen könnte ein sich ständig erweiterndes Spieluniversum schaffen. Die autonome KI-Entwicklung könnte dazu führen, dass sich Spiele selbstständig weiterentwickeln und endlose Erkundungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten bieten.

Deepfake-Verbreitung und ihre Folgen

Mit der Erwartung neuer multimodaler Modelle, vor allem im Bereich der Videogenerierung, wird im Jahr 2024 wahrscheinlich ein signifikanter Anstieg an schwerwiegenden Deepfakes zu verzeichnen sein. Diese Entwicklung erfordert eine stärkere Sensibilisierung der Verbraucher und Wähler. Während die EU kurz vor der Verabschiedung umfassender KI-Vorschriften steht, ist in den Vereinigten Staaten kaum eine Regulierung zu erwarten. Unternehmen und Startups könnten neue Modelle und Fähigkeiten vorstellen, und die Debatte über Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI) wird weiterhin anhalten. Der Fokus sollte auf den aktuellen Schäden liegen, die durch Desinformation und Deepfakes entstehen, und nicht auf einer möglichen Weltherrschaft der KI.

“AI Hangover” trifft Unternehmen: Kampf mit den Nachwehen der Euphorie

Das Jahr 2023 markierte den Höhepunkt der KI-Euphorie, insbesondere im Unternehmenssektor, mit Millionen von KI-Projekten weltweit. Die schnelle Umsetzung dieser Projekte, um aus dem Hype Kapital zu schlagen, hat jedoch zu Problemen im Jahr 2024 geführt. Viele Projekte stecken im “POC-Purgatorium” fest und können nicht skaliert werden. Die Schwierigkeiten bei der Integration von KI in bestehende Prozesse haben dazu geführt, dass einige Unternehmen zurückgeblieben sind. Das Aufkommen von KI-Verlangsamern in einflussreichen Positionen aus Sicherheitsgründen könnte ethischere Unternehmen gefährden, die 2024 von weniger ethischen Konkurrenten überholt werden könnten.

KI-Integration als Schlüsselaufgabe für HR-Abteilungen

Die Integration von KI-Assistenten in den Arbeitsplatz und die Nutzung von unternehmensinternen Informationen und Prozessen nimmt zu. Dies wird zunehmend zu einem Verantwortungsbereich der HR-Abteilungen. Die Schulung der Mitarbeiter zu diesen Technologien sowie die Entscheidung, wer welche Art von Assistent braucht und wie das Budget zugewiesen wird, sind bereits aktuelle Themen.

Einsatz von KI mit Unternehmensdaten wird der Standard im Businessalltag

Die bloße Bereitstellung allgemeiner Informationen und “Halluzinationen”, wie man sie manchmal bei KI-Anwendungen sieht, führt nicht zu den gewünschten Produktivitätsvorteilen. Vielmehr ist die sichere Nutzung von Unternehmensdaten entscheidend. Die Entwicklung von unternehmensspezifischer KI für verschiedene Bereiche wie HR, Marketing, Service usw. wird zum Standard für alle Unternehmen werden, die messbare Produktivitätssteigerungen erzielen wollen.

Fazit

Die Zukunft ist ungewiss, aber eines ist sicher: Künstliche Intelligenz wird eine entscheidende Rolle spielen. Ob es sich um soziale Medien, Unterhaltung, Kryptowährungen, virtuelle Realität, Sprachassistenten, Gaming oder Unternehmensstrategien handelt, KI wird die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändern. Es ist an der Zeit, sich auf diese Änderungen vorzubereiten und die Möglichkeiten zu nutzen, die sie bieten.

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